Motte schockte uns alle vor einigen Tagen. Sie hat tatsächlich einen Handwerker gebissen. Wir wissen nicht, warum sie das tat, aber Frauchen hat vor lauter Schreck den berühmtesten Satz aller Hundebesitzer zu dem armen Mann gesagt: "Das hat sie noch nie gemacht...".
Folgendes passierte: Wegen einem kaputten Rollladen kam ein Handwerker, als Frauchen mit uns alleine zuhause war. Wir bellten wieder einmal und wurden von Frauchen in unserem Korb platziert, damit sie die Haustüre öffnen konnte. Noch war die Türe zum Wohnzimmer zu, aber als Frauchen mit dem fremden Mann eintrat, machte Motte, die sehr aufgeregt war, einen Sprung und hüpfte ihm ... an die Ei...! Sie hat richtig rein gebissen, ich schwör es. Der Mann rügte sie sehr beherrscht, dass sie so was aber nicht dürfe und ging zum Rolladen, aber leider hat Motte ihm auf dem Weg dorthin auch noch 2-3 mal in die Waden gebissen und dabei gekläfft. Alles ging so schnell, dass keiner was dagegen machen konnte. Wir waren alle geschockt. Frauchen hat sich 1000 mal entschuldigt. Der Handwerker meinte, dass er selbst einen Hovavart habe und dass er Gott sei Dank einen dicken Arbeitsblaumann trüge. Also mit anderen Worten: Es war noch alles dran.
Dennoch konnte Frauchen sich bis abends, als dann Herrchen von der Arbeit kam, kaum beruhigen und auch er war erstaunt. Man überlegte hin und her, was Mottes Verhalten ausgelöst haben könnte. Wir tippen auf entweder "Vollbart" oder "Arbeitsanzug". Etwas war ihr nicht geheuer. Ein so starkes Territorialverhalten hat sie noch nie gezeigt... Wäre sie ein großer Hund, wäre das alles nicht so glimpflich ausgegangen und auch die Reaktion des Handwerkers wäre wahrscheinlich weniger verständnisvoll gewesen. Wir beschlossen, dass es bald mal wieder Zeit wird für ein Erziehungsseminar. Am besten mit dem Thema "Teritorialverhalten"!
Folgendes passierte: Wegen einem kaputten Rollladen kam ein Handwerker, als Frauchen mit uns alleine zuhause war. Wir bellten wieder einmal und wurden von Frauchen in unserem Korb platziert, damit sie die Haustüre öffnen konnte. Noch war die Türe zum Wohnzimmer zu, aber als Frauchen mit dem fremden Mann eintrat, machte Motte, die sehr aufgeregt war, einen Sprung und hüpfte ihm ... an die Ei...! Sie hat richtig rein gebissen, ich schwör es. Der Mann rügte sie sehr beherrscht, dass sie so was aber nicht dürfe und ging zum Rolladen, aber leider hat Motte ihm auf dem Weg dorthin auch noch 2-3 mal in die Waden gebissen und dabei gekläfft. Alles ging so schnell, dass keiner was dagegen machen konnte. Wir waren alle geschockt. Frauchen hat sich 1000 mal entschuldigt. Der Handwerker meinte, dass er selbst einen Hovavart habe und dass er Gott sei Dank einen dicken Arbeitsblaumann trüge. Also mit anderen Worten: Es war noch alles dran.
Dennoch konnte Frauchen sich bis abends, als dann Herrchen von der Arbeit kam, kaum beruhigen und auch er war erstaunt. Man überlegte hin und her, was Mottes Verhalten ausgelöst haben könnte. Wir tippen auf entweder "Vollbart" oder "Arbeitsanzug". Etwas war ihr nicht geheuer. Ein so starkes Territorialverhalten hat sie noch nie gezeigt... Wäre sie ein großer Hund, wäre das alles nicht so glimpflich ausgegangen und auch die Reaktion des Handwerkers wäre wahrscheinlich weniger verständnisvoll gewesen. Wir beschlossen, dass es bald mal wieder Zeit wird für ein Erziehungsseminar. Am besten mit dem Thema "Teritorialverhalten"!