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Samstag, 18. Februar 2012

Homöopathische Krebs-Therapie hat begonnen...

Die Medikamente sind eingetroffen. Wenn Ihr mal Krebs bekommen solltet und keine Chemotherapie oder Bestrahlung akzeptiert, dann geht mit Eurem Besitzer zu einem guten Tierheilpraktiker, der Euch vielleicht folgende oder ähnliche Krebstherapien verordnen wird:
  • Der Vitaminoid "Ubichinon":
Der Begriff „Ubichinon“ stammt von „Chinon“ und „ubiquitär“ (=überall vorkommend). Alle Lebewesen auf der Erde – Säugetiere, Wirbellose, Pflanzen, Hefen, Pilze oder Bakterien – sind auf die Ubichinon e angewiesen. Das unterstreicht die Universalität dieser Substanz. Wir bezeichnen es auch als so genannten Vitaminoid. Es ist also ein Stoff mit vitaminähnlichen Funktionen, stellt aber kein Vitamin dar, da der Körper es auch selbst synthetisieren kann. Ein Teil wird mit der Nahrung zugeführt, wobei diese Menge oft nicht ausreicht, um so viel aufzunehmen, wie dies bei manchen Erkrankungen erwünscht ist. Beispielsweise müsste man mehr als drei Pfund Sardinen essen (Sardinen sind relativ Ubichinon Q10-reich), um 100 mg Ubichinon Q10 zu erhalten.
  • Die beiden Biokatalysatoren zur Entgiftung: "Coenzyme" und "Glyoxal".
  • Das Organpeptidpräparat " NeyDIL Nr. 66":
Hierbei handelt es sich um ein gefriergetrocknetes Extrakt u.a. aus Gehirn, Plazenta, Thymus, Hoden, Nabelschnur, Nebennieren, Schilddrüse, Knochenmark, Lunge, Leber, Bauchspeicheldrüse, Niere, Milz und Darmschleimhaut von Föten und Jungtieren von Rindern und Schweinen. Der Theorie nach werden durch die zytoplasmatische Therapie mit NeyDIL Nr. 66 dem Organismus „physiologische Reparationshilfen“ zugeführt. Diese sollen bewirken, dass defekte (Organ-)Strukturen erneuert werden. Die Behandlung mit einem breiten Spektrum von Organbestandteilen soll effektiver sein als diejenige mit Einzelsubstanzen.

Diese homöopathischen Mittel werden übrigens auch in der Humanmedizin eingesetzt. Frauchen spritzt sie mir subkutan zweimal in der Woche. Nebenbei nehme ich meine Schüsslersalze und liege weiterhin jeden Tag eine viertel Stunde unter der Farblampe.

Frauchen sagt, dass sie mich als Versuchskaninchen ansieht für die sanfte Medizin. Ich bin ihr dankbar dafür und werde weiterhin für alle meine Leidensgenossen genau meine Fortschritte (oder Rückschritte) hier dokumentieren. Vielleicht hilft es ja irgend jemandem einmal...

Vor lauter Aufregung hat eine Erkältung mein Frauchen niedergezwungen. Seit mehreren Tagen muss sie das Bett hüten und hustet sich die Seele aus dem Hals. Irgendwie hat die ganze Aufregung uns alle mitgenommen. Hoffentlich kommt bald der Frühling und wir fühlen uns wieder fit.