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Samstag, 29. Januar 2011


Im Unterholz haben wir heute eine verfallene Hütte entdeckt.


Die haben bestimmt mal Kinder gebaut.


Hier war schon länger niemand mehr.


Danach gab es noch Angeltraining mit Futterbeutel. Ein 10-minütiges intensives Training kann schon einen einstündigen Gassirundgang ersetzen.

Sonntag, 23. Januar 2011

Lehrreiches über die Familie Bichon

Motte und ich gehören familiär gesehen zu den Bichons (Motte zumindest zur Hälfte). Die Bichons sind da entstanden, wo sich vor vielen Jahrhunderten die Reichen und Schönen tummelten: In den Handels- und Hafenmetropolen rund um das Mittelmeer. Seefahrer brachten meine kleinen und meistens weißen Vorfahren in exotische Länder als Türöffner und Geschenk für die Damen von Welt. So haben sich die verschiedenen Bichonrassen entwickelt bis heute. Es gibt den Bichon frisé, den Bologneser, den Havaneser (hierzu zähle ich, bin aber kein typischer Vertreter meiner Rasse wegen meines Gen-Defektes), den Coton de Tulear, den Malteser und u. Vorbehalt das Löwchen (es zählt nicht in allen Ländern zu den Bichons).

In der Fachsprache wird meine Rasse Bichon Havanais genannt. Aber mir ist das alles ziemlich egal, ich fühle mich als Westerwälder ;-)

Wochenende im hohen Westerwald


Am Freitag sind wir wieder mal zu Luna gefahren und haben dort übernachtet. Ganz im Gegensatz zu daheim lag dort noch Schnee und es schneite auch immer wieder mal. Wir tollten über die weißen Wiesen und lagen abends zu dritt vor dem warmen Ofen.


Am Samstagabend waren wir wieder in der schneefreien Heimat. Am Sonntagmorgen ging es bei trübem und bitterkaltem Wetter zum Gassispaziergang, wobei ich wegen meines Rückenleidens Pulli und Schal tragen musste. Aber Frauchen hat mich getröstet, dass ich trotzdem ein ganzer Kerl sei!