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Dienstag, 29. Januar 2013

GOD - DOG

Danke für dieses Lied, Wendy J Francisco!!!



I look up and I see God
I look down and see my dog
Simple spelling G.O.D.
Same word backwards D.O.G.

They would stay with me all day
I'm the one who walks away
But both of them just wait for me
and dance at my return with glee

Both love me no matter what
Divine God and and canine mutt
I take it hard each time i fail
But God forgives, Dog wags his tail

God thoud up  and made the dog
Dog reflects a part of GOd
Ive seen love from both sides now
It;s everywhere, amen bow wow

I look up and I see Good
I look down and see my dog
And in my human frailty
I cant match their love for me
 
Ich blicke auf und sehe Gott
Ich schaue nach unten und sehe meinen Hund
Einfach buchstabiert: G.O.D
Gleiches Wort rückwärts: D.O.G

Sie würden mit mir den ganzen Tag zusammenbleiben
Ich bin derjenige, der weggeht
Aber beide von ihnen warten auf mich
und tanzen bei meiner Rückkehr vor Freude

Beide lieben mich, egal was passiert
der allmächtige Gott und der dusselige Hund
Ich nehme es schwer jedes Mal, wenn ich einen Fehler mache
Aber Gott vergibt, der Hund wedelt mit dem Schwanz

Gott dachte nach und machte den Hund
Der Hund spiegelt einen Teil von Gott
Ich habe nun die Liebe beider Seiten gesehen
Sie ist überall
Amen 
bow wow

Ich blicke auf und sehe Gott
Ich schaue nach unten und sehe meinen Hund
Und in meiner menschlichen Unzulänglichkeit
kann ich ihrer Liebe nicht gerecht werden.
 
lalallalllalalala ...

Anmerkung des Verfassers:
Kleines Tränchen ist erlaubt dabei ;-)


Samstag, 26. Januar 2013

Rundwanderweg bei schneeverhangenem Himmel...

Am heutigen Samstagvormittag liefen wir einen 2-stündigen Rundwanderweg im Wald einer Nachbargemeinde, den wir schon bestimmt 5 Jahre nicht mehr besucht hatten. Es sah alles ganz anders aus als damals und der dicke Schnee verschönte die Landschaft zu einem Winterwonderland. Ein wenig heller hätte es sein können. Der Himmel war verhangen und man dachte, dass es jeden Moment wieder schneien könne, aber die Flocken blieben oben.

Einen Buntspecht haben wir beobachtet und jede Menge Rehe.

Los geht es in den Wald hinein
Rehe im Unterholz
Eisklumpen an Mottes Nase

... das kommt vom Schneepflügen ;-)

Sonntag, 20. Januar 2013

Brrrr - Eiskälte, Eisregen, Eisschnauzen ...

Das Wochenende hatte es kältemäßig in sich. Unsere Schnauzen durch die weiße Pracht pflügend gelangten wir gestern Morgen nach einem 2-Stunden-Marsch durch Wald und Flur daheim an und waren voller Eisklumpen. Unterwegs hatte Motte einen dermaßen dicken Eisklumpen an der Vorderpfote, dass auch Herrchen und Frauchen diesen nicht mit den bloßen Händen wegmachen konnten. Kläglich humpelte Motte einige Schrittchen und blieb dann hilfesuchend stehen. Da hatte Herrchen den richtigen Einfall. Er wurde zum Caniden ;-)

Motte wurde hochgenommen, umgedreht und Herrchen biss kurzerhand den Eisklumpen an ihrer Pfote durch. Man muss sich nur zu helfen wissen. Motte war danach voller Dankbarkeit und Bewunderung für Herrchen und trottete den Rest des Weges ganz brav an seiner Seite und suchte immer wieder lächelnd und beeindruckt seinen Blick. "Da geht mein großer Retter neben mir", sagte sie.

Eis-Welt

Samstag, 12. Januar 2013

Der erste Sonnentag seit langer Zeit

Das Wochenende begann mit klirrender Kälte und Sonnenschein. Eine gute Gelegenheit, endlich mal Sonne zu tanken.


Komm auch ins Licht, Frauchen...





Sonntag, 6. Januar 2013

Sonntagsspaziergang zur Tongrube

Wieder ein trüber Sonntag, wie die letzten Sonntage auch. Aber man muss das Beste draus machen und sich einfach mal ein Spazierziel aussuchen, das man noch nicht kennt.

Wir entdeckten eine Tongrube in einem Wald.


Donnerstag, 3. Januar 2013

Tannöd ;-)

Am Morgen kleidete sich ein nieselnder Himmel dunkelgrau. Wir begaben uns auf einen 2-stündigen Rundwanderweg durch den Wald. Immer höher ging es hinauf. Oben waren wir über den tiefhängenden Wolken, die neben uns dahintrieben. Trist und fast farblos ragten die Tannen in das nasse Grau des beginnenden Tages. Wir gingen durch einen stillen Wald, in dem es kaum Vogelstimmen gab und auch ansonsten hörte man nur ab und zu ein Knacken im Unterholz. Unsere Sinne waren ganz geschärft. Manchmal nahmen wir eine Spur auf, aber Herrchen und Frauchen passten gut auf unsere Schleppleinen auf.

Wandern durch die Wolkennebel
Nach 1,5 Stunden dann die erste Begegnung mit anderen Lebewesen. Unser Nachbar aus dem Dorf kam uns mit seinem Riesenschnauzer entgegen.

Die Herren übertreffen sich beim Markierverhalten


Dienstag, 1. Januar 2013

Hat das gekracht heute Nacht!

Wir Tiere finden die Silvester-Böllerei sinnfrei. Herrchen und Frauchen auch. Die Wildtiere, die Haustiere und letztendlich die Zootiere haben große Angst vor den Krachern. Sie verschmutzen die Umwelt und kosten viel Geld, das man für Sinnvolleres ausgeben könnte. Meine Besitzer ließen uns nicht im Stich. Wir verrammelten die Fensterläden und brutzelten Leckereien auf dem Raclette. Um Mitternacht drehten Herrchen und Frauchen die Stereoanlage mit der CD "Don`t be afraid" auf, mittels derer sie schon vor Wochen angefangen haben, mit uns zu üben. Darauf sind Silvestergeräusche, um eine Desensibilisierung durchzuführen. Motte hatte dennoch Stress und hechelte stark. Frauchen gab ihr Bachblüten-Notfall-Tropfen. Als gegen 1 Uhr morgens Ruhe einkehrte, waren wir dann wieder einigermaßen gelassen. Heute Morgen regnete es Bindfäden und der Himmel war dunkelgrau. Kein schöner Neujahrsfeiertag. Wir gingen trotzdem lange spazieren. Herrchen und Frauchen trugen ihre Regenklamotten und Gummistiefel.

Nun liegen wir vor dem Kaminofen und dösen, während der Regen aufs Dachfenster trommelt.

Wir hoffen für alle Leute und ihre Tiere auf ein gutes Jahr 2013.