Gesamtzahl der Seitenaufrufe

Freitag, 30. Dezember 2011

Besuch bei Amor

Zwischen den Jahren waren meine Besitzer bei Amors Frauchen zu Besuch für einen kurzen Plausch. Amor ist 12.

Dienstag, 27. Dezember 2011

Frohe Weihnachten 2011

Weihnachtsgeschenke unserer Futterfirma

Heiligabend gab es einen tollen Knochen für uns
Weihnachten war viel los. Wir besuchten alle möglichen Verwandten. Heilig-Abend waren wir bei Frauchens Familie, am ersten Feiertag fuhren wir nach Thüringen zu Herrchens Bruder, bei dem dann am zweiten Feiertag der Rest der Familie eintrudelte. Wir waren insgesamt 14 Leute und 3 Hunde. Ganz schön viel Trubel.

Bad Berka - hier wohnt Herrchens Bruder

Freitag, 16. Dezember 2011

Frühstücksbesuch von Jessi...

Heute kam Jessi mit ihrem Frauchen zum Frühstück. Die Menschen redeten und wir streunten durch Küche und Wohnzimmer oder schliefen eine Runde. Frauchen bekam als nachträgliches Geburtstagsgeschenk ein Buch geschenkt, das von einer Autorin mit dem gleichen Vornamen wie Frauchen geschrieben wurde und das von einem Hund namens Anton handelt, was ja bekanntermaßen mein Vorname ist. Es geht also um Jutta und ihren Anton genau wie bei uns im richtigen Leben...

"Ich bin hier bloß der Hund" -
Anton schreibt aus der "Ich"-Perspektive.
Auf seinem Wassernapf steht sogar sein Name!

Das Buch von Jutta Richter über den Hund Anton
Die kleine Jessi bei uns zu Besuch

Dienstag, 13. Dezember 2011

Tolle Fernsehbeiträge über das Wesen Hund

Hier findet Ihr einen wunderbaren Beitrag über Therapie-Hunde von der ZDF-Sendung "Abenteuer Wissen". Man beachte den Satz: "... die Krankenkassen unterstützen jedoch die Therapie bisher nicht, da niemand die Fähigkeiten der Vierbeiner genau erklären kann...". Leute, selbst wenn ein Hund keine Begabung hat, epileptische Anfälle zu erkennen, so hat er dennoch therapeutische Fähigkeiten. Jeder (!!!) Hund hat das. Kommt einfach nach einem stressigen Tag mit Migräne mal heim und setzt Euch einfach nur neben Euren Hund. Merkt Ihr, wieviel besser es Euch geht?

Frauchen sagte, dass dies zwar ein toller Beitrag sei, aber dass der Beitrag, den ich am 14. September empfohlen habe, viel wertvoller sei für alle Menschen, die Hunde besitzen. Es geht darum, wie sich die Hundezucht entwickelt hat. Frauchen sagte, dieser ARD-Filmbeitrag sei eine Pflichtlektion für jeden Hundefreund. Hier kann man ihn nochmals sehen.

Samstag, 10. Dezember 2011

Weihnachtsmarkt am Wochenende...

Frauchen war mit dem Frauchen von Sally auf einem Weihnachtsmarkt. Da erstand sie einen Weihnachtsengel ungewöhnlichen Formates, der auch in der Novemberausgabe der Zeitschrift "LandLust" als Bastelvorschlag zu sehen war. Das ist Frauchens Lieblingszeitschrift.
Engel zum Selberbasteln in der LandLust

Ich neben einem LandLust-Engel

Freitag, 9. Dezember 2011

Frauchens Geburtsgsgeschenk

Als Frauchen diese Woche Geburtstag hatte und Geschenke bekam, hat sie sich über eines ganz besonders gefreut - über eine Schürze (sie ist Schürzen-Fan, weil sie gerne kocht). Darauf sind 3 meiner Verwandten abgebildet.

"Hunde"-Schürze

Sonntag, 4. Dezember 2011

Zweiter Advent mit Wildschwein-Alarm

Ein abenteuerlicher Vormittag liegt hinter uns. Wir gingen bei Regenwetter im Wald spazieren. Für die Jahreszeit war es viel zu warm. Der Nebel lag noch über den Bäumen und der Horizont war trist. Zunächst entdeckte Frauchen einen Tierschädel, vermutlich der eines Dachses.

Ist dies der Oberkiefer eines Dachses?

Unser zweistündiger Rundweg, der heute uns alleine gehörte. Wir trafen nur ein Schwein.

Wir waren gerade weitergegangen, als Frauchen etwas flüsterte und mich an die Leine legte. Herrchen lockte daraufhin Motte zu sich und legte ihr ebenfalls die Leine um.

Und dann sahen wir auch schon, warum wir unseren Freilauf einbüßen mussten. Ein riesiges Wildschwein lief unterhalb unseres Spazierweges durch die Niederungen. Es war vielleicht 20 Meter entfernt und begleitete unseren Weg mehrere hundert Meter weit, bis es rechts abbog in den dichten Wald. Motte verbellte es ziemlich aufgeregt. Ich selbst blieb ruhig. Ach, wären wir bloss frei gewesen!!! Wir hätten Leib und Leben riskiert und hätten den Schwarzkittel gejagt, aber leider mussten wir brav an der Leine laufen und durften bloß dort, wo der Weg des Schweines den Waldweg gekreuzt hatte, aufgeregt schnaufend die Spur wittern. Frauchen hatte einen so großen Respekt vor dem großen Tier, dass sie sich nicht wagte, den Fotoapparat zu zücken. Sie wollte in Fluchtbereitschaft sein, falls es auf uns zugelaufen wäre.
Herrchen und Frauchen waren sehr froh, dass alles gut gegangen ist, denn immerhin hat vor einigen Jahren eine Wildsau einen Nachbarshund aus dem Dorf der Länge nach aufgeschlitzt.

Morgennebel zwischen den grauen Baumreihen