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Montag, 21. Februar 2011

Hundeseminar am Wochenende

Heute war ein ereignisreicher Tag. Wir fuhren morgens zu einem ganztägigen Hundeseminar. Das Thema hieß "Hunde sinnvoll zuhause beschäftigen". Insgesamt waren 6 Hunde mit ihren Besitzern anwesend.

In dem Seminarzentrum für Hundeerziehung wurden uns allerhand Aufgaben gezeigt, die ein Hund im Haushalt erfüllen kann. Vor allem im strengen Winter, wenn man nicht viel draußen sein kann, ist dies ein toller Zeitvertreib für uns. Wir alle verfolgten mit Interesse die Übungsaufgaben, die jedem Hund gestellt wurden. Auch Motte und ich waren mehrmals an der Reihe.

Hier sieht man mich hochkonzentriert während des theoretischen Unterrichtes.





Im zweiten Foto sieht man einen einjährigen Labrador bei den praktischen Übungen, wie er in eine Haushaltkiste Sachen einräumt. Er hat die Aufgaben hervorragend bewerkstelligt.

Als wir am Abend endlich wieder daheim ankamen, waren wir alle vier ziemlich k.o. von dem vielen Input. Wir haben sehr viel gelernt heute. Und schön war es auch.

Samstag, 19. Februar 2011

Samstagmorgen mit Frisbee unterwegs


Am Morgen waren wir mit dem Frisbee unterwegs. Als wir alle 4 ganz müde waren vom wilden Spiel, fuhren wir noch schnell beim Bäcker Brötchen holen und dann gab es lecker Frühstück. Danach waren Motte und ich platt und mussten eine Runde schlafen.

Freitag, 18. Februar 2011

Postkarte aus dem Ski-Urlaub von Aura


Aura hat aus einem Urlaubsfoto eine Postkarte machen lassen und uns diese geschickt. Wir haben uns sehr darüber gefreut. Bald kommt sie uns auch mal wieder besuchen. Das hat sie angekündigt. Dann wollen wir auch endlich die vielen tollen Afrika-Fotos ihrer Besitzer zu sehen bekommen. Darauf sind alle gespannt.

Sonntag, 13. Februar 2011

Morgennebel

Wir gingen heute im Morgennebel zusammen auf die Jagd ... nach dem Futterbeutel. Die Wiesen waren schlammig und bizarre Formen zeichneten sich von der Ferne im Bodendunst ab. Wenn man näher kam, sah man, dass es nur ein Baumstumpf war oder ein großer Stein. Noch war keiner unterwegs. Nur wir. Der Futterbeutel war in meiner Phantasie eine Flugente, der man hinterher rasen konnte und die man apportierte.



Dafür durfte man dann davon ein Stück abbekommen. Nachdem ich die "Ente" vor Frauchens Füßen abgelegt hatte, nahm ich meine Erwartungshaltung ein, um meinen Obolus zu kassieren.





In der Gülle auf den Feldern nahm unser Fell einen herrlichen Duft an, den wir leider unter der heimatlichen Dusche wieder einbüßen mussten.

Sonntag, 6. Februar 2011

Geschoren ...


Nachdem es am Wochenende schon fast lauwarm draußen war, hat Frauchen mich kurzentschlossen geschoren. An manchen Stellen wurde das Fell sogar etwas kürzer als beabsichtigt. Jetzt sehe ich ziemlich uneben aus, aber wir hoffen, dass man das in einigen Tagen nicht mehr so extrem sieht. Wenn es jetzt noch mal kalt werden sollte, muss ich eben Pulli tragen. Was tut man nicht alles für die Ästhetik ...