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Dienstag, 29. Juli 2014

Letztes Juli-Wochenende

Am Freitag fuhren wir zum "Langen Weg" und wanderten.



Am Samstag kam Jessi mit ihrem Frauchen zu Besuch und wir spazierten erst um einen Gänseweiher und tranken dann bei uns im Garten Kaffee. Es war gemütlich, vor allem das Beobachten der Schmetterlinge am Flieder war Labsal für die Seele.

Jessi beim Ausruhen unter dem Tisch...

Montag, 21. Juli 2014

Montags nochmal das Kloster besucht...

... wie in einem Amphi-Theater ... Sitzplätze im Kloster ...

Samstag, 19. Juli 2014

... am Wochenende an einer Pilgerstätte gewesen...

... im Nachbarort gibt es ein Kloster, eine bekannte Pilgerstätte, die uns bisher wenig interessierte. Als wir aber kürzlich von Jessis Frauchen ein Buch mit Besichtigungstipps geschenkt bekamen, da wollten wir unbedingt dem Tipp nachkommen, sich den Park und die Landschaft rund um diese Pilgerstätte einmal genauer anzusehen. Und heute war es dann soweit. Bei siedend heißen Außentemperaturen fuhren wir hoch auf den Berg, auf dem das Mutterhaus, die Kirche und viele Nebengebäude stehen.

Gleich als wir aus dem Auto ausstiegen, empfingen uns Ruhe und Gemächlichkeit. Auf dem riesigen Areal trifft man gelegentlich ein oder zwei Ordensfrauen im geschäftigen Gang hin zu einem imaginären Ziel. Immer lächelnd und freundlich grüßend und auf uns Hunde hinuntergrinsend. Zunächst ging es gaaanz langsam Richtung Anbetungskirche. Gleich davor war ein großer Brunnen mit mehreren Kaskadenbecken, in dem wir uns alle abkühlen konnten. In die Kirche selbst durften Hunde nicht hinein und so wechselten sich Herrchen und Frauchen ab mit der Besichtigung, während wir jeweils anderen 3 draußen geduldig im Schatten am Wasserbecken warteten.

Drinnen eröffnete sich ein domartiger Innenraum, sakral, mächtig, dunkel, kühl, still. Frauchen sagte später, dass es eine Wohltat gewesen sei, dort zu verweilen. Auch hier hörte man ab und zu das Rascheln einer Nonnen-Robe, die fast unbemerkt vorbeihuschte. Ein besinnlicher Ort, ein Kraftort.

Als die Kirche bsichtigt war, erkundeten wir den wunderschönen Park. Alles konnten wir gar nicht ansehen, da das Wetter so schwül und drückend war, dass man nur ganz langsam gehen konnte und immer wieder die Bänke unter den großen Nussbäumen anpeilen musste, um auszuruhen. Motte wälzte sich auf dem schönen grünen Rasen auf dem Rücken umher, wie es so ihre Art ist. Sie liebt Rasen.

Ganz beeindruckend waren die vielen Obstplantagen und tollen Nutzgärten des Klosters. Einfach vorbildlich. Überhaupt vermittelte der alte Baumbestand und die vielen Alleen den Eindruck, sich in einem altehrwürdigen Park in England zu befinden. Dann kamen wir auf unserem Rundgang am Rand eines Maisfeldes an eine Kapelle. Wenn man nicht schon vorher die Ruhe und die Kraft verspürte, die dieser Ort ausströmte, so tat man es spätestens hier an diesem kleinen Bauwerk. Wir umschritten das Kapellchen und ließen uns auf der rückseitigen Bank nieder, von der aus man einen wunderbaren Panoramablick hatte. Das Herz und die Seele konnten hier ganz ruhig werden und man war einfach nur ... glücklich. Das sagten unsere Menschen und wir Vierbeiner waren auch ungewöhnlich ruhig und zufrieden.

Das war ein wunderschöner Nachmittag, auch wenn es ein wenig zu heiß war. Wir werden diesen Ort in unsere Spazierwege-Liste aufnehmen.

... Spazierwege...
... Wasserspiele

... ganz hinten sieht man die kleine Kapelle

Sonntag, 13. Juli 2014

...der lange Weg...

... heute waren wir mit Jessi und ihrem Frauchen unterwegs auf dem langen Weg in der Nachbargemeinde. Es war ein netter Nachmittag...

... kleine Rast...
... Jessi am langen Weg...


Freitag, 11. Juli 2014

Hund zugelaufen ...

Herrchens Chef ist ein Hund zugelaufen und ihm fiel nichts besseres ein, als ihn mit zur Arbeit zu bringen und ihn bei Herrchen im Büro zu deponieren. Herrchen gab der Polizei Bescheid und wachte den ganzen Tag über den Streuner. Nach einigen Stunden kam dann tatsächlich der Besitzer vorbei und schloss seinen Vierbeiner erleichtert in die Arme. Die kleine Linda war gestern Abend ausgebüxt. Sie stammt aus Griechenland und hat einen starken Freiheitsdrang, da sie dort auf der Straße streunte.

Die kleine Linda leistete einen Tag meinem Herrchen Gesellschaft im Büro...

Sonntag, 6. Juli 2014

Sonntag in der Steckeschläfer-Klamm in Bingen gewesen...

Gestern kamen Frauchens Eltern aus dem Urlaub und abends wurde goldene Hochzeit gefeiert mit einem kleinen Abendessen. Wir waren auch dabei und haben uns von allen durchkraulen lassen.

Zu Besuch beim Goldhochzeits-Paar

Kobolde starrten einen an auf dem Weg durch die Klamm bei Bingen

... man musste schon genau hinsehen, um die Kobold-Gesichter alle zu entdecken...




Samstag, 5. Juli 2014

... wieder ein magischer Ort

Aus unserem Buch, das Tipps gibt für den Besuch magischer Orte haben wir heute Morgen einen Rundwanderweg herausgesucht, der ca. 16 km von uns entfernt liegt, und haben ihn erwandert. Es war toll. Und still. Das Wetter war grau und verhangen, aber es ging ein lauwarmer Wind. Und das war ein ganz besonderes Erlebnis. Dieser Wind, der die Hautoberfläche streichelt, als wenn Frauchen sich die Haare föhnt.

Hier ein paar Impressionen:

... die Schafe waren fast alle tragend und hatten dicke Bäuche...


Frauchen machte ein "Selfie" - im Hintergrund sind wir 3 zu sehen...

Schaukel am Wegesrand - und der Baum hatte ein Gesicht...

... kleine Kapelle mit Talblick...


Freitag, 4. Juli 2014

Spaziergänge in dieser Woche

... nach Feierabend gehen wir immer schön spazieren. So auch diese Woche beispielsweise auf unserer Lieblings-Rhein-Insel.

... bei so schönen Spazierwegen lache ich über das ganze Gesicht...

... an manchen Stellen sieht unser Rhein aus wie der Missisippi