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Montag, 18. Juli 2011

Swanie Simon schreibt weiterhin:

"Die Ernährung ist zweifelsohne das wichtigste Standbein einer guten Gesundheit. Das Ergebnis der Fütterung von industriell hergestellten Fertigfutterprodukten an Hunde wird immer deutlicher durch den enormen Zuwachs an sogenannten Zivilisationskrankheiten in unserer Hundepopulation. 

Krebs, Allergien, Pankreatitis, Pankreas-Insuffizienz, Hautprobleme, Nieren- und Lebererkrankungen, Immunschwäche, Fruchtbarkeits- und Wachstumsstörungen treten immer häufiger auf und lassen sich nicht einfach mit Überzüchtung erklären. 

Viele Hundebesitzer, Tierheilpraktiker, Züchter und auch Tierärzte sind heute der Meinung, dass Fertigfutter einer der Hauptverursacher eines schlechten Gesundheitszustandes ist, und suchen Alternativen zu Fertigfutterprodukten. Eine dieser Alternativen, die mittlerweile Befürworter in der ganzen Welt hat, ist die sogenannte BARF-Ernährung."

Sehr interessant zu lesen ist, dass beim Barfen wie auch bei allen anderen Hunde-Themen regelrechte Kriege und Schlachten ausgefochten werden. Jeder will es besser wissen und jeder ist   D  E  R    Spezialist. Ich finde, man sollte mal die Kirche im Dorf lassen. Frau Simon schreibt sehr deutlich über die Streitigkeiten im Dokument "Das Brimborium um Barf".

Die eigene Erfahrung ist immer entscheidend. Motte und ich sehen, dass es für einen Carnivoren (Fleischfresser) nichts besseres gibt als Fleisch. Ebenso wie die Katze ist der Hund ein reiner Fleischfresser. Etwas Gemüse und Kräuter sind auch sehr gesund. Aber kohlehydratlastiges Futter ist nicht für uns geeignet. Kann lebenslang ohne Probleme gut gehen oder auch nicht. Eher nicht!